Coronavirus und die Spätfolgen

Auch wenn das Coronavirus aktuell in Deutschland unter Kontrolle scheint und viele Mitbürger immer leichtsinniger sind, sollte man das Thema nicht verharmlosen. Ein Aspekt welcher bei den meisten Disukussionen oft komplett außen vorgelassen wird, sind mögliche Spätfolgen. Nicht alle aufgeführten Patienten, welche unter „genesen“ in der Statistik aufgeührt werden, sind auch wirklich 100% gesund. Auch kann man aktuell noch nichts festes zu möglichen Spätfolgen sagen, da noch sehr vieles unerforscht ist. Klar ist hier aber natürlich auch, dass mögliche Spätfolgen auf abhängig von den Vorerkrankungen und dem allgemeinen Gesundheitszustand sind. Wichtig ist aber das Thema in der Öffentlichkeit nicht komplett zu vernachlässigen.

Mögliche Beschwerden können Erschöpfung, Schwindel oder sogar Wortfindungsstörungen sein. Ob und welche Beschwerden auch dauerhaft sein können, ist dabei noch nicht klar, Untersuchungen laufen.

Peter Berlit, Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Neurologie gibt hier erste Aussagen: Bei fast einem Drittel der untersuchten Corona-Patienten auf den Intensivstationen gab es Probleme wie diffuse Hirnschädigungen, Gedächtnisproblemen, Aufmerksamkeits- und Konzentrationsschwierigkeiten. Andere Stimmen sprechen sogar von noch schlimmeren Folgen. Fakt ist aber das man das Thema Ernst nehmen sollte und es weiter auf dem Schirm behalten muss!

Wichtig ist daher auch eine hohe Eigenverantwortung und ein angemessener Schutz. Wenn man sich selbst ausreichend gegen das Coronavirus schützen möchte, sollte man auf filternde FFP-Masken setzen. Eine FFP2 Maske kaufen ist daher gut investiertes Geld, wenn man sich wirklich schützen möchte.

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