Haushaltshygiene - wichtig für Allergiker
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Das eigene Zuhause ist ein Rückzugsort, an dem Sie sich wohlfühlen sollten. Dennoch lauern gerade für Allergiker können im eigenen Zuhause auch in Gefahr sein. Es geht hier um die Haushaltshygiene, die wichtige Punkte enthält und die vor allem Allergiker berücksichtigen sollten. Eine gute Haushaltshygiene ist natürlich auch für alle anderen Menschen sehr wichtig. Denn dort, wo Menschen eng zusammenleben, werden Krankheitserreger leicht weitergetragen. Es müssen hier keine aufwändigen Reinigungsmaßnahmen mit scharfen Reinigern durchgeführt werden. Es genügen die Grundreinigungs-Disziplinen, die natürlich richtig angewandt werden sollten.
Inhaltsverzeichnis
Haushaltshygiene – wichtige Punkte
Saugen, Putzen, Lüften und auch Kleidung waschen – das sind Dinge, die existenziell sind und auf jeden Fall richtig und gründlich vollzogen werden sollten.
Richtig saugen
Wer seine Böden richtig saugen will, der muss zunächst einmal das richtige Werkzeug zur Hand nehmen bzw. kaufen. Es gibt zahlreiche Staubsauger verschiedener Hersteller. Ideal ist ein Staubsauger mit zahlreichen Aufsätzen. Auf diese Weise können auch die kleinsten Ecken hinter der Couch ausgesaugt werden. Um gründlich saugen zu können ist es zudem wichtig, dass die am Boden stehenden Gegenstände wie Stühle, Blumen oder andere Wohnaccessoires weggeräumt werden. Das verhindert nervige Unterbrechungen, sorgt aber auch dafür, dass alle Ecken sorgfältig ausgesaugt werden können. Gestartet sollte das Saugen in einer Ecke. Von dort aus arbeiten Sie sich in Richtung Tür vor. Richtig saugen bedeutet auch, dass regelmäßig gesaugt werden sollte. Teppiche im Allgemeinen sind nicht gut für Allergiker-Haushalte und nicht gut geeignet für Haushalte mit Katzen oder Hunden. Sehr empfehlswert sind gute Wasserstaubsauger. Sie binden den Schmutz in Wasser in nicht in einem Beutel. So bleibt die Umgebungsluft sauber. Ein klare Empfehlung ist hier Vivenso Wasserstaubsauger von Pro-Aqua. Der Vivenso Wasserstaubsauger ist quasi ein Staubsauger und Luftreiniger in einem. Durch viel Zubehör ist er auch optimal für die Reinigung von Polstern geeignet. Absolut genial für Allergiker. Mehr erfahren Sie hier im Vivenso Wasserstaubsauger Test.
Gründlich putzen
Wenn Sie keinen Teppich haben, sondern nur Laminat, Parkett oder Fliesen, dann gehen Sie mit Putzeimer, Putzmittel und Wischmob los und fangen damit an Ihre Wohnung zu putzen. Durch die Putzmittel werden von den Böden Schmutzpartikel gelöst und Oberflächenkeime entfernt. Damit Ihre Putzaktion im Haus oder der Wohnung möglichst schonend vorgehen möchten, benötigen Sie keine scharfen Reiniger oder gar Desinfektionsmittel . Diese bieten keine Vorteile gegenüber einem einfachen Essigreiniger. Wichtiger als jede Menge unterschiedlicher Putzmittel ist die Verwendung von zwei getrennten Putzlappen für Bad und Toilette im Gegensatz zur Küche. Putzlappen sollten häufig gewechselt und bei mindestens 60 °C gewaschen werden.
Lüften
Im Rahmen der Haushaltshygiene ist ein ganz wichtiger Punkt das Lüften. Frische Luft ist nicht nur wichtig für Ihre eigene Gesundheit und für die Förderung des Immunsystems. Auch in Ihrer Wohnung oder Ihrem Haus sollte regelmäßig sozusagen ein Luftaustausch stattfinden. Nur regelmäßiges Lüften der Wohnung bzw. der Räume im Haus fördert die Luftqualität und steigert Ihr eigenes Wohlbefinden in den eigenen vier Wänden. Lüften und auch die Verwendung von Luftreinigern vermindert die Anzahl von Krankheitserregern in der Raumluft. Aus diesem Grund ist auch das Ansteckungsrisiko in ungelüfteten Räumen, in denen sich Erkrankte aufhalten, sehr hoch. Auch in den Wintermonaten sollten Sie mit dem Lüften nicht knausern oder gar darauf verzichten. Die Lösung lautet hier – Stoßlüften. Auf diese Weise kühlt der beheizte Raum nicht völlig aus. Im Badezimmer und anderen Nassräumen sollten Sie regelmäßig Stoßlüften. Das reduziert das Risiko der Bildung von Schimmel.
Kleidung richtig waschen
Die Haushaltshygiene macht regelrecht auch nicht vor Ihrer Kleidung Halt. Wichtig für ein sauberes Zuhause und die Verhinderung der Übertragung von Schmutzpartikel aus der Kleidung auf Möbel oder Böden bzw. in die Raumluft ist es wichtig, dass die Kleidung ordnungsgemäß gesäubert wird. Abhängig von der Art der Kleidung, der Temperatur des Wassers und der Art des Waschmittels gelingt es nicht nur sichtbare Verschmutzungen von der Kleidung zu entfernen, sondern auch Mikroorganismen. Die Wahl der richtigen Waschtemperatur und die Art des Waschmittels sind daher wichtig. Putzlappen, Waschlappen, Handtücher und Spüllappen sollten bei mindestens 60 °C gewaschen werden. Ideal dafür geeignet ist ein bleichmittelhaltiges Vollwaschmittel. Niedrigere Waschtemperaturen reichen in der Regel für die Oberbekleidung aus. Zusätzliche Hygienespüler sind nicht notwendig, sondern belasten nur die Umwelt. Die Waschmaschine selbst sollte möglichst regelmäßig gereinigt werden, damit sich kein Biofilm bildet.
Fazit
Wenn Sie ihre Haushaltshygiene mit Bedacht betreiben wollen, sollten Sie die gegebenen Tipps beherzigen. Es bringt zum Beispiel schon sehr viel und sorgt für eine optimale Reinigung, wenn Sie beim Staubsaugen nach einem Plan vorgehen. Auf diese Weise bleibt keine Ecke am Boden ungesaugt. Dies gilt auch beim Boden wischen. Und selbst beim Waschen der Kleidung können durchaus Fehler gemacht werden, die Sie aber vermeiden können.