Nackenretter Test & Erfahrungen

Nackenschmerzen können zur Qual werden. Die Ursachen für die Schmerzen können sehr unterschiedlich ausfallen. In den meisten Fällen ist der Grund für die Schmerzen harmlos und kann mit einfachen Hilfsmitteln beseitigt werden. Der Nackenretter von Liebscher und Bracht soll Ihnen dabei helfen, die Schmerzen auf Dauer zu beseitigen. Durch den Nackenretter sollen die Muskeln und Faszien im Nackenbereich gezielt dehnen lassen. Der Nackenretter übt einen gezielten Druck auf die Knochenpunkte im Nacken aus, die häufig mit den Schmerzen zusammenhängen.

Was ist ein Nackenretter?

Der Nackenretter von Liebscher und Bracht soll effektiv gegen Kopf-, Nackenschmerzen, Schwindel und Migräne eingesetzt werden können. Es handelt sich um ein medizinisches Hilfsmittel, welches durch Drücken und Dehnen die Schmerzen im Nackenbereich lindert. Besonders vorteilhaft ist, dass die Dehnung des Nackenhelfers stufenweise regulierbar ist. Sie können die Fortschritte messen. Mithilfe des praktischen Hilfsmittels sollen die Ursachen der Schmerzen ohne den Einsatz von Medikamenten oder Massagen gelindert werden. Aufgrund der kompakten Bauweise des Nackenretters können Sie es überall mit hinnehmen. Somit können Sie auch im Urlaub oder in der Pause Ihren Nackenbereich dehnen und strecken. Der Einsatz des Nackenretters nimmt nicht viel Zeit in Anspruch. In der Regel reichen täglich zwei bis drei Minuten aus, um den Nacken zu entspannen.

Nackenretter Eerfahrungen

Wie sind meine Erfahrungen mit dem Nackenretter? Wie viele leide ich an einem dauerhaft verspannten Nacken durch viel Büroarbeit und wenig Ausgleich. Der Nackenretter ist hier eine gute Hilfe. Insgesamt habe ich nur positive Nackenretter Erfahrungen gemacht. Die Handhabung ist sehr einfach und mir gefällt, dass man absolut passiv beibt und nicht lästige Übungen machen muss. Ich verwende den Nackenretter immer nebenbei und höre bspw. Podcast. Man merkt schnell wo im Kopf- / Nackenbereich seine Verspannungspunkte sitzen und der Nackenretter kann diese bei mir etwas bändigen. Man sollte allerdings nicht zu aggressiv und zu viel Druck aufbauen. Ich merke auch schnell, wenn es mal zu viel war. Aber das auch das ist für mich ein klares Zeichen, dass der Nackenretter an der richtigen Stelle ansetzt.

Bei welchen Problemen kann er Ihnen helfen?

Verspannungen im Nacken können sehr schmerzhaft sein. Sie können durch eine Fehlhaltung beim Arbeiten, Computer spielen, Handy nutzen oder Film gucken auftreten. Durch eine schiefe Haltung werden Muskeln und Faszien im Nackenbereich stark belastet. Klassisch ist im Büro auch ein Rundrücken oder zusammengefallene Schultern. Wenn Sie länger am PC arbeiten, werden Sie dieses Problem kennen. Die Nackenmuskulatur wird dauerhaft überstreckt und die Muskeln verkürzt. Das macht sich auf Dauer an der kompletten Schulter-Nacken-Partie bemerkbar. Der Nackenhelfer wird an den Hinterkopf angelegt. Er wird in dieser Position auf bestimmte Knochenpunkte drücken, die häufig mit dem Auftreten von Nackenschmerzen in Verbindung stehen. Diese Technik wird auch bei Osteopressur-Behandlungen eingesetzt. Wenn über einen kurzen Zeitraum Druck auf die Rezeptoren ausgelöst wird, können Sie eine hohe Muskelspannung mindern. Das hat zur Folge, dass der Nacken optimal entspannt wird.

Ein Nackenretter ist dafür geeignet, um ein verkürztes Gewebe auf eine natürliche Art und Weise zu dehnen. Auch die Faszien und Muskeln werden auf ihre natürliche Länge gebracht. Dadurch können Sie mit Ihren Nackenretter Spannungen abbauend. Die Zugkräfte, die Ihre Gelenke und Wirbel überlasten, wird durch den Nackenretter verhindert. Dadurch sollen Sie nachhaltig schmerzfrei sein. Oftmals sind Faszien an Stellen am Nacken etwas spröde und unnachgiebig. Das hat zur Folge, dass Nackenschmerzen auftreten. Der Nackenretter soll Ihre Faszien gezielt entspannen können. Wenn Sie Ihren Kopf langsam auf dem Nackenretter hin- und herbewegen, können Sie auf eine natürliche Art und Weise den Entspannungsprozess in Ihrem Gewebe ankurbeln. Die verkürzte Muskeln und überlasteten Muskeln können so langsam besser werden und der Nacken entspannt.

Worauf sollten Sie besonders achten?

Bei einem Nackenretter kommt es vor allem darauf an, dass sie ihn täglich verwenden. Optimal ist ein Nackentraining von 2,5 Minuten täglich. Damit Sie den Nackenretter richtig anwenden, sollten Sie sich vor der ersten Anwendung das mitgelieferte Anwendungsvideo ansehen. Mit genauen und leicht verständlichen Anweisungen erklärt der Hersteller Liebscher und Bracht, wie Sie den Nackenretter gezielt einsetzen können. Um nur bestimmte Schmerzpunkte mit dem Nackenretter zu behandeln, können Sie auch nur den Aufsatz verwenden. Für eine intensive Behandlung können Sie den Aufsatz direkt unter Ihrem Nacken platzieren. Ihr Hinterkopf und der Mittelpunkt ihrer Schädelkante sollte direkt auf der Rundung des Nackenretter Aufsatzes liegen. An Ihrem Hinterkopf drückt der Nackenretter vor allem auf die Knochenpunkte, die sich rechts und links hinter Ihren Ohren befinden. Um die richtigen Stellen mit Ihrem Nackenhelfer zu stimulieren, sollten Sie den Aufsatz mit Ihren Händen in die richtige Position bringen und fixieren. Wenn Ihr Kopf richtig liegt, wird er auch nicht von der Rundung abrutschen. Sie können sich optimal entspannen. Damit der Nackenretter seine volle Wirkung erzielen kann, sollten Sie bei Ihren Übungen darauf achten, dass Sie einen Dehnungsschmerz spüren.

Nackenretter zum Dehnen, Drücken und Rollen des Nackens

Die Schmerzen sollen beim Dehnen für Sie noch erträglich sein. Erst durch leichte Schmerzen können Sie im Nachhinein spüren, dass Ihr Körper auf die spezielle Dehnungs-Therapie reagiert. Nach einiger Zeit kann es Ihnen beim Liegen passieren, dass Sie nicht mehr entspannt ein- und ausatmen können. Ihr Körper wird innerlich verkrampfen und Sie müssen sich anstrengen, um die Zeit von zwei Minuten zu erreichen. Wesentlich besser und bequemer ist es, wenn sie es langsam angehen lassen. Sie sollten zwar einen Dehnungsschmerz spüren, aber trotzdem noch entspannt atmen und lächeln können. Üben Sie das Rollen und Dehnen zuerst nur auf dem Aufsatz. Sollte Ihnen das Training nicht intensiv genug sein, können Sie einen Sockel unter den Aufsatz legen. Sobald Sie merken, dass Ihr Dehnungsschmerz nicht mehr so intensiv ist, sollten Sie mittleren Sockel auf den unteren Sockel legen. Nach und nach können Sie somit Ihren Nacken dehnen.

Wichtiger Hinweise: Beachten Sie unbedingt die Hinweise vom Hersteller und gehen Sie genau nach deren Anleitung vor. Fragen Sie vor der Verwendung Ihren Arzt, ob etwas gegen die Anwendung spricht.

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